
Warum diese Website?
Die Website www.juedische-pflegegeschichte.de, ein Forschungsprojekt an der Frankfurt University of Applied Sciences, ist die bundesweit einzige Website zu diesem Thema. Sie informiert seit 2009 über Personen – nicht nur – der Frankfurter jüdischen Pflege: Familiengeschichte und regionale Herkunft, Ausbildung und Arbeitsplatz, Erfolge, Kämpfe und Niederlagen. Am Ende stand häufig das Exil (Galut) oder die Deportation in ein Vernichtungslager.
Jüdische Pflegegeschichte ist Teil der Stadtgeschichte
Erinnerungsarbeit nach der Shoah ist dem kulturellen Erbe der Institutionen von Medizin und Pflege verpflichtet und zugleich an die aktuelle Herausforderung geknüpft, große soziale Errungenschaften des Judentums weiter in der Gesellschaft zu verankern.
Auf dieser Website können Sie in Beiträgen, Aktuellen Veranstaltungen und insbesondere in unserer Recherche-Datenbank einen Einblick in diese Thematik gewinnen und weitergeben.
Ausgewählte Beiträge
Aktuelles
Stolpersteinverlegung für Karl und Lea Falkenstein im Juni 2022
wurden Stolpersteine für Karl und Lea Falkenstein in der Beethovenstr. 11 im Frankfurter Westend verlegt.
31. Internationale SommerAkademie „Zedaka“ – Institut für jüdische Geschichte Österreichs
31. Internationale SommerAkademie zum Thema „Zedaka‟ (hebräisch: Gerechtigkeit) – Jüdische Wohlfahrt und Armenfürsorge bis 1938 des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs. Wir sind dabei.
Internationale Konferenz Jewish Topographies – TU Braunschweig
Ausstellung „In Justice and from a Pure Heart“ – St. Petersburg
Beiträge zur Rödelheimer Geschichte 7
Die Forschungsdatenbank
Die bundesweit einzigartige Forschungsdatenbank dieses Projektes ist ein umfangreiches Wissensnetzwerk aus chronologischen Daten und Einzeleinträgen sowie zahlreichen Bilddokumenten und erlaubt eine umfassende Recherche und Einblick in den Themenkomplex der Jüdischen Pflegegeschichte und weit darüber hinaus. Ein Teil der Geschichte der Stadt Frankfurt am Main.
„Hohes medizinisches Niveau, gute Pflege, menschliche Wärme und Verständnis den Patienten gegenüber … Behandlung jedes Pflegebedürftigen, der an der Pforte klopft, egal welcher Hautfarbe und Nationalität, sei er arm oder reich, Jude, Christ oder Araber.“
— Thea Levinsohn-Wolf
Ernst-Ludwig Chambre-Stiftung zu Lich
Förderverein der Frankfurt University of Applied Sciences
Georg und Franziska Speyer’sche Hochschulstiftung
Leo Baeck Programm



Unna-Stiftung Göttingen

Verein zur Förderung der historischen Pflegeforschung e.V. in Frankfurt am Main