Jüdische Pflege- geschichte

Jewish Nursing History

Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main

Babette Zucker

Geboren am 11.06.1881 in Külsheim (Baden)

Gestorben am unbekannt in unbekannt

Begräbnisstätte unbekannt

Nationalität deutsch

Religion jüdisch

Geburtsdatum und Herkunft

Die Krankenschwester Babette Zucker wurde am 11. Juni 1881 als Tochter des Handelsmanns Männlein (Max) Zucker (geb. 1851) und der Näherin Kela (Karoline) geb. Neumann (geb. 1856) im badisch-fränkischen Külsheim (Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg) geboren; sie wuchs mit vielen Geschwistern auf (vgl. Spengler, Otto 2011: Verzeichnis der Eheschliessungen der Külsheimer Juden ab 1812, Stand: 02.12.2011, http://spengler.li/otto/juden_heirat_kuelsheim.htm; Spengler, Jan 2013: Verzeichnis der Geburten der Külsheimer Juden ab 1812, Stand: 17.09.2013, http://spengler.li/otto/juden_geboren_kuelsheim.htm [letzter Aufruf beider Websites am 14.11.2018].


Ausbildung zur Krankenschwester im Verein für jüdische Krankenpflegerinnen zu Frankfurt am Main

Verein für jüdische Krankenpflegerinnen zu Frankfurt am Main
"... den Kranken zum Troste und dem Judenthum zur Ehre...", S. 229 (Nr. 60)


Einsatz im Auftrag des Schwesternvereins für den Frankfurter Verband für Säuglingsfürsorge

Frankfurter Verband für Säuglingsfürsorge


Informationen zu Babette Zucker (namentlich erwähnt)

Frankfurter Verband für Säuglingsfürsorge (Periodikum)


Stellvertretende Oberin des Israelitischen Altenheims zu Aachen

Israelitisches Altenheim zu Aachen


Kolleginnen in Frankfurt am Main und Aachen

Sophie Meyer (Maier)


Sig 6465