Jüdische Pflege- geschichte

Jewish Nursing History

Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main

Frieda Fröhlich geborene Löwenstein

Geboren am 06.10.1907 in Fulda

Gestorben am unbekannt in unbekannt

Begräbnisstätte unbekannt

Nationalität deutsch

Religion jüdisch

Geburt von Frieda Fröhlich in Fulda

Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main / HB 655 / Bornheimer Landwehr 85, Hausstandsbuch


Umzug von Bad Dürrheim in das Schwesternheim in der Bornheimer Landwehr 85

Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main / HB 655 / Bornheimer Landwehr 85, Hausstandsbuch


Umzug nach Fulda

Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main / HB 655 / Bornheimer Landwehr 85, Hausstandsbuch


Hochzeit mit Julius Fröhlich

Julius Fröhlich war Hilfsarbeiter Stadtarchiv Bad Nauheim, Einwohnermeldekartei


Geburt des Sohns Walter in Nieder Weisel

Stadtarchiv Bad Nauheim, Einwohnermeldekartei


Von der Kinderheilstätte zur Bezirksschule

Nach Beendigung der Kursaison 1936 wurde die Kinderheilstätte geschlossen. Die Oberinnenstelle der neue gegründeten Bezirksschule übernahm Frieda Fröhlich im Januar 1937. Die jüdischen Kurheime in Bad Nauheim, S. 2 Das Lehrerkollegium der Bezirksschule Bad Nauheim, mit Schwester Rosi Klibanksi (5.v.l.) und Schwester Oberin Friedel Fröhlich (6.v.l.). Datierung 1938 Nachweis © Sammlung Monica Kingreen


Zuzug nach Bad Nauheim und Übernahme der Leitung des israelitischen Kinderkurheims

In der Frankfurter Straße 103, bzw. Hermann-Göring-Straße 103, wohnte und arbeitete Frieda Fröhlich. Stadtarchiv Bad Nauheim, Einwohnermeldekartei


Verlust des Arbeitsplatzes und Umzüge

Im Mai 1939 wurde die Bezirksschule geschlossen. 1940 zog Friedel Fröhlich mehrfach um. In der Hermann-Göring-Straße wohnte sie in der Nummer 65 und 103, das war das ehemalige Frauenheim und das ehemalige Kinderkurheim. Weiter wohnte sie in der Karlstraße 28 (Villa Flörsheim) und in der Hermann-Göring-Straße 58 (ehemaliges Männerkurheim). Stadtarchiv Bad Nauheim, Einwohnermeldekartei


Ausreise von Julius Fröhlich

Julius Fröhlich konnte am 27. April 1940 ausreisen. Mit der "S.S. Rex" fuhr er von Genua nach New York, wo er am 9. Mai 1940 ankam. Stadtarchiv Bad Nauheim, Einwohnermeldekartei


Frieda Fröhlich und Sohn ziehen nach Frankfurt am Main

Gumpertz’sches Siechenhaus
Frieda Fröhlich und ihr Sohn Walter kommen in der Danziger Straße 15 (Gumpertz'sches Siechenhaus) unter. Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main / HB 687 Teil 2 / Gagernstraße 36, Hausstandsbuch


Neue Adresse: Israelitisches Krankenhaus, Gagernstraße 36

Gagernstraße 36 Frankfurt am Main
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main / HB 687 Teil 2 / Gagernstraße 36, Hausstandsbuch


Frieda Fröhlich entkommt nach Alpena, USA

Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main / HB 687 Teil 2 / Gagernstraße 36, Hausstandsbuch


Sig 6149