Israelitisches Kranken- und Schwesternheim München, Institution
- Das jüdische Kranken- und Schwesternheim bestand von 1910 bis 1942 (NS-"Arisierung", Deportation) im Münchner Stadtteil Ludwigsvorstadt. Aufnahme fanden bis zu 50 Patientinnen und Patienten. Die Klinik stand bis zur NS-Zeit allen Konfessionen offen.
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Standort
Hermann-Schmid-Straße 5, München
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- Chronik
- Notizen
Chronik
1910 - 1942
Standort des Israelitischen Kranken- und Schwesternheims München (später erweitert um ein Gebäude in der Hermann-Schmid-Straße 7)Hermann-Schmid-Straße 5, München
Um 07.1941 - 06.1942
Rückkehr nach München, Pflege im Israelitischen Kranken- und Schwesternheim bis zu dessen NS-ZwangsauflösungGerda Görtler (verw. Finkelscherer, gesch. Kolb)
1982
Literatur zum Israelitischen Kranken- und Schwesternheim München von Dr. Julius Spanier (ehem. Chefarzt)Das Israelitische Kranken- und Schwesternheim
05.2019
Fotografie des Mahnmals (Frontansicht)Israelitisches Kranken- und Schwesternheim München - Mahnmal Frontansicht
05.2019
Fotografie des Mahnmals (linker Teil)Israelitisches Kranken- und Schwesternheim München - Mahnmal linker Teil
05.2019
Fotografie des Mahnmals (rechter Teil)Israelitisches Kranken- und Schwesternheim - Mahnmal rechter Teil
05.2019