David Philippsohn
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Geboren
07.12.1857 in Kemnade
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Gestorben
24.09.1942 in Theresienstadt
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Nationalität
deusch -
Konfession
israelit.
Chronik
Um 1936
Holzhausenstraße 77Holzhausenstraße 77, Frankfurt am Main
Bevor Herr Philippsohn in das Budge-Heim zog, lebte er in der Holzhausenstraße 77.
21.03.1936 - 02.02.1939
Edingerweg 9Budge-Heim: Henry und Emma Budge-Heim für alleinstehende alte Menschen
von 1936 bis 1939 lebte David Philippsohn im Henry und Emma Budge-Heim für alleinstehende alte Menschen.
02.02.1939
Wöhlerstraße 8Wöhlerstraße 8, Frankfurt am Main
Vom Budge-Heim zog Herr Philippsohn in die Wöhlerstraße 8.
Um 1942
Gagernstraße 36Gagernstraße 36, Frankfurt am Main
Das Altenheim in der Gagernstraße 36 war vermutlich die letzte Wohnadresse von David Philippsohn in Frankfurt am Main.
24.09.1942
Todestag
Kurz nach seiner Deportation nach Theresienstadt starb David Philippson dort 84-jährig.
09.11.2011
David Philippsohn in der Gedenkstätte der Henry und Emma Budge-StiftungBudge-Heim: Gedenkstätte der Henry und Emma Budge-Stiftung
David Philippsohn gehört zu den 23 Personen, derer an der Gedenkstätte der Henry und Emma Budge-Stiftung gedacht wird.
Notizen
Informationen zur Familie Philippsohn aus KemnadeDie jüdische Gemeinde Kemnade
TodesfallanzeigeTheresienstädter Initiative / Institut Terezínské iniciativy
Für David Philippsohn gibt es eine Todesfallanzeige bei der Theresienstädter Initiative.
Weitere Verwandte
Ein Sohn von David Philippsohn war der Kaufmann Paul Siegfried Philippsohn, geboren am 15. Oktober 1885 in Bad Gandersheim, am 20. Dezember 1942 in Theresienstadt umgekommen. Ein weiterer Sohn wurde 1888 geboren und lebte nach dem Krieg in Argentinien. David Philippsohns Schwiegertochter war Frieda Philippsohn, geb. Rothschild, die in Theresienstadt umkam. David Philippsohns Enkelin war Hannelore Philippsohn.