Jüdische Pflege- geschichte

Jewish Nursing History

Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main

Höchst am Main (Stadt Frankfurt am Main)

Jüdische Geschichte / Synagoge


Ursprung Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum

Website http://www.alemannia-judaica.de/hoechst_am_main_synagoge.htm


Web-Publikation

Literatur zur jüdischen Gemeinde von Höchst und den eingemeindeten Orten

Israelitischer Frauenverein Höchst am Main

Die Angaben auf der Alemannia Judaica-Website „Höchst am Main“ werden fortlaufend aktualisiert. Noch zu ergänzen sind in der „Liste der in der NS-Zeit Umgekommenen“ (Stand 05.05.2010) die biographischen Daten der Familie des zeitweiligen Höchster Bürgermeisters Bruno Asch (geb. am 23. oder 27. Juli 1890 in Wollstein), der sich nach dem nationalsozialistischen Einmarsch in die Niederlande, wohin die Aschs geflüchtet waren, am 15. oder 16. Mai 1940 in Amsterdam das Leben nahm. Seine Ehefrau Margarete („Grete“) Asch geb. Hauschner wurde am 16. Juni 1886 in Potsdam, die Tochter Ruth Eva Asch am 1. Oktober 1923 in Höchst am Main und die jüngere Tochter Renate Charlotte Asch am 28. April 1928 in Frankfurt am Main geboren. Margarete Asch und die erst 14jährige Renate Charlotte Asch wurden am 10. März 1943 über Westerbork in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort am 13. März 1943 ermordet. Ruth Eva Asch wurde am 20. Juli 1943 über Westerbork nach Sobibor deportiert und dort am 23. Juli 1943 ermordet.

Gedenkbuch BA Koblenz, Link (Familie Asch)

Digitaal Monument Joodse Gemeenschap in Nederland, Link (Familie Asch)



Sig 7126