Jüdische Pflege- geschichte

Jewish Nursing History

Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main

Thekla Isaacsohn geborene Mandel

Geboren am 22.07.1867 in Lippstadt

Gestorben am 03.05.1941 in Gurs (Frankreich), Internierungslager

Begräbnisstätte unbekannt

Nationalität deutsch

Religion mosaisch

Geburtsdatum und Herkunft

Thekla Isaacsohn geb. Mandel - Krankenschwester, Oberin und Heimleiterin - hat die berufliche jüdische Krankenpflege in Deutschland mitbegründet. Sie wurde am 22. Juli 1867 (nach anderen Quellen: 1868, 1869) in Lippstadt (heute Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Nordrhein-Westfalen) geboren. Theklas Mutter Julie geb. Blaustein (15.07.1842 Minden (heute Nordrhein-Westfalen) – 1919 Emden (heute Ostfriesland/ Niedersachsen)) war die Tochter von Sophie geb. Norden und des aus Posen (heute Polen) zugewanderten Schneiders und Handelsmannes Moritz Blaustein. Theklas Vater Leopold Mandel (12.12.1828 Rhens (heute Landkreis Mayen-Koblenz, Rheinland-Pfalz) – 03.11.1889 Linz am Rhein (heute Kreis Neuwied, Rheinland-Pfalz)) war der Sohn von Sara geb. Loeb und Josef Mandel. Er unterrichtete als Lehrer an jüdischen Schulen, und amtierte als Kantor (hebr.: Chasan: Vorbeter, Vorsänger) und bekämpfte öffentlich die Antisemiten. Thekla Mandel wuchs in Lippstadt und in Linz am Rhein auf. Jüdisches Leben in Minden und Umgebung, Online-Datenbank Gedenkbuch BA Koblenz, Online-Datenbank (Geburtsjahr 1869) Verzeichnis der am 22. Oktober 1940 aus Baden ausgewiesenen Juden, Stadtkreis Baden-Baden, S. 4 (Nr. 48) (Geburtsahr 1869) Isaacsohn, Thekla geb. Mandel - Landesarchiv NRW, Judenmatrikel Lippstadt: Geburtseintrag 1867


Umzug der Familie Mandel von Lippstadt (Westfalen) nach Linz am Rhein

Im Jahr 1877 wurde Leopold Mandel Lehrer an der (später öffentlichen) jüdischen Elementarschule in Linz am Rhein (heute Rheinland-Pfalz).


Tod des Vaters Leopold Mandel in Linz am Rhein (dort beerdigt)

Noch 1889 kehrte Leopold Mandels Witwe Julie in ihren Geburtsort Minden (Westfalen) zurück.


Ausbildung zur Krankenschwester am Israelitischen Gemeindehospital Frankfurt am Main

Hospital der Israelitischen Gemeinde
"... den Kranken zum Troste und dem Judenthum zur Ehre...", S. 225


Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Verein für jüdische Krankenpflegerinnen zu Frankfurt am Main
1893 gehörte Thekla Mandel (später Isaacsohn) zu den ersten in Frankfurt am Main ausgebildeten Krankenschwestern. Den Frankfurter jüdischen Schwesternverein hat sie mitbegründet.


Erste Oberin des Gumpertz'schen Siechenhauses

Gumpertz’sches Siechenhaus
Um 1894 wurde Thekla Mandel Oberin des Gumpertz´schen Siechenhauses. Wegen Heirat schied sie 1907 aus dem Schwesterndienst aus. "... den Kranken zum Troste und dem Judenthum zur Ehre...", S. 225


Abbildung: Thekla Mandel als Oberin des Gumpertz'schen Siechenhauses (undatiert)

Mit Dank an Thekla (Mandel) Isaacsohns Enkel Dr. Claus Canisius (im März 2020 leider verstorben). Isaacsohn,Thekla - Gumpertz'sche Oberin / Thekla Mandel als Oberin des Gumpertz'schen Siechenhauses, o.J. (um 1895) © Dr. Claus Canisius


Oberin von Frieda Gauer im Gumpertz'schen Siechenhaus

Frieda Gauer


Oberin von Frieda Gauer im Gumpertz'schen Siechenhaus

Frieda Gauer


Tod der ältesten Schwester Betty Isaacsohn in Holzminden (Niedersachsen)

Außer Betty Breinle Isaacsohn (geb. 03.10.1864 [1865] in Wattenscheid) hatte Thekla Mandel noch vier weitere Schwestern sowie einen Bruder: Alma Feist (02.04.1866 Lippstadt – 08.02.1943 Ghetto Theresienstadt), Handarbeitslehrerin; Hanna Wolff (1870 Lippstadt – 1931 Hamburg) Rosa van der Walde (13.07.1872 Lippstadt – 13.05.1942 Vernichtungslager Kulmhof (Chelmno)); Josef (Joseph) Mandel (10.06.1874 Lippstadt – 14.03.1938 Berlin [Suizid]), Religionslehrer, zuletzt vermutlich NS-verfolgungsbedingt Handelsvertreter in Berlin; Hermine Norden (07.02.1876 Lippstadt – 09.02.1959 Bad Homburg v.d.H.), verheiratet mit Julius Norden, vor dem Ersten Weltkrieg wohnhaft in Hampstead/ Greater London (Großbritannien), danach Berlin, 2 Kinder.


Kolleginnen im Frankfurter jüdischen Schwesternverein und am Gumpertz´schen Siechenhaus

Rahel Seckbach


Heirat mit Iwan Isaacsohn (Holzminden, Niedersachsen)

Im Jahr 1907 gab Thekla Mandel ihre Stellung als Oberin des Gumpertz'schen Siechenhauses und schied aus dem Schwesterndienst: Mit vierzig Jahren heiratete sie am 24. Oktober 1907 ihren Schwager, den Kaufmann Iwan Isaacsohn (geb. 23.01.1866 in Hamburg) [Angabe nach Familientafel Isaacsohn, Leo Baeck Institute, Mail v. Dr. Claus Canisius, 26.05.2018). Iwan war der Ehemann ihrer 1905 verstorbenen Schwester Betty. Im November 1907 verlegte Thekla Isaacsohn ihren Lebensmittelpunkt von Frankfurt a.M. nach Holzminden (heute Niedersachsen). Die Oberin wurde (Stief-)Mutter von Bettys und Iwans Kindern (zugleich ihre Nichten und ihr Neffe): 1. Leoni Salomon (16.02.1896 Holzminden - 1925 Höxter), seit 1920 verheiratet mit Siegmund Salomon; 2. Gretel Canisius (31.07.1899 Holzminden – 31.12.1993 Weinheim), 1926/27 von Theklas und Bettys Schwester Alma und ihrem Ehemann Abraham gen. Adolf Feist (Hannover) adoptiert;verheiratet mit Dipl.-Ing. Peter Canisius (1898 Holzminden – 1978 Hannover), katholisch, 1953–1964 Präsident der Bundesanstalt für Wasser-, Erd- und Grundbau und Träger des Bundesverdienstkreuzes (vgl. https://izw.baw.de/publikationen/mitteilungsblaetter/0/40_Jahre_BAW.pdf , pdf-Seite 26), zwei Söhne; 3. Werner (Isaacsohn) Jackson (17.04.1904 in Holzminden - 1984 [Oxford] Großbritannien), 'Bauhaus'-Künstler (u.a. Mitarbeiter von Walter Gropius), 1939 NS-Vertreibung nach Großbritannien, im Exil Marionettenbauer und Spielzeugentwerfer. Große Teile seines Nachlasses befinden sich in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz sowie im Bauhaus-Archiv e.V. / Museum für Gestaltung, Berlin (The Jackson Archive, Link mit Kurzvita und Foto: https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2446_schenkungen/2447_werner_jackson/ [zuletzt aufgerufen am 22.02.2018]).


Oberschwester im Ersten Weltkrieg

Während des gesamten Ersten Weltkriegs soll sich Thekla Isaacsohn "nach einer überlieferten Liste des letzten Inhabers oder Schriftführers eines gemeindlichen Buches" als Oberschwester in der Kriegskrankenpflege engagiert haben (Auskunft v. Klaus Kieckbusch per Email v. 13.02.2018).


Tod der Mutter Julie Mandel in Emden



Tod des Ehemanns Iwan Isaacsohn in Holzminden

Fotografien der Gräber von Iwan Isaacsohn und seiner ersten Frau Betty auf dem Jüdischen Friedhof Holzminden sind bei GenWiki: http://wiki-de.genealogy.net/Hauptseite (Hg.: Verein für Computergenealogie e.V., Dortmund) in der Datenbank http://grabsteine.genealogy.net [aufgerufen am 20.02.2018] online zugänglich.


Längere Aufenthalte Thekla Isaacsohns im Kurort Baden-Baden (Baden-Württemberg)

Erholungsheim für israelitische Frauen Baden-Baden E.V.
Vom 18. April bis 1. Oktober 1923, 8. Mai bis 6. Dezember 1926 und 13. Juni bis 30. Oktober 1928 verbrachte Thekla Isaacsohn mehrere Monate in Baden-Baden, einer bekannten Kurstadt im Schwarzwald (Baden-Württemberg) (Auskunft per Email v. 13.02.2018 von Dr. Matthias Seeliger, Stadtarchiv Holzminden). Sehr wahrscheinlich war sie kein Kurgast, sondern half möglicherweise im saisonal geöffneten Erholungsheim für jüdische Frauen aus, dessen Leitung sie in der NS-Zeit übernehmen sollte.


Rückkehr von Thekla Isaacsohn nach Frankfurt a.M.

Im August 1931 verließ Thekla Isaacsohn Holzminden und kehrte nach Frankfurt am Main zurück (Auskunft v. Klaus Kieckbusch, Holzminden, per Mail v. 13.02.2018). Dort wohnte sie vermutlich nur einige Monate.


Leitende Oberin des "Erholungsheims für israelitische Frauen Baden-Baden e.V." (1913 gegründet von Mathilde von Rothschild, unterstützt von der Frankfurt-Loge Bne Briss)

Erholungsheim für israelitische Frauen Baden-Baden E.V.
Von Frankfurt am Main zog Thekla Isaacsohn nach Baden-Baden, wo sie seit 1932 gemeinsam mit Rebecka Cohn ('Ehrendame' im Vorstand, Frankfurt a.M.) als Oberin das 'Erholungsheim für israelitische Frauen Baden-Baden E.V." leitete. Die Institution gehörte wie das 'Vorderhaus' des Gumpertz'schen Siechenhauses zum Stiftungsnetzwerk Mathilde von Rothschilds und wurde von der Frankfurt-Loge Bne Briss unterstützt. Alemannia Judaica - Baden-Baden (Stadtkreis), Homepage


Vorübergehende Unterkunft im Frankfurter jüdische Schwesternhaus

Schwesternhaus des Vereins für jüdische Krankenpflegerinnen zu Frankfurt am Main (4. Standort)
Aus Baden-Baden zog Thekla Isaacsohn am 8. März vorübergehend in das Frankfurter jüdische Schwesternhaus, Bornheimer Landwehr 85. Am 22. Mai 1933 kehrte sie wieder nach Baden-Baden zurück. Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main / HB 655 / Bornheimer Landwehr 85, Bl. 35


Deportation

Von Baden-Baden wurde Thekla Isaacsohn am 22. Oktober 1940 in das südfranzösische Lager Gurs am Rande der Pyrenäen deportiert. Sie gehört zu den Opfern der berüchtigten "Wagner-Bürckel-Aktion", benannt nach den beiden Gauleitern Robert Wagner und Josef Bürckel, die den Transport am 21. und 22. Oktober 1940 von über 6.000 badischen und saarpfälzischen Deutschen jüdischer Herkunft nach Gurs zu verantworten hatten.


Erwähnung von Thekla Isaacsohn in der NS-Deportationsliste für Gurs (Stadtkreis Baden-Baden, S. 4 (Nr. 48), mit Geburtsjahr 1869)

Verzeichnis der am 22. Oktober 1940 aus Baden ausgewiesenen Juden


Tod im NS-Lager

Die sanitären Bedingungen im Lager Gurs waren katastrophal. Die zumeist älteren Menschen erlagen Hunger, Kälte, medizinischer Unterversorgung, und ansteckenden Krankheiten. Die über 70-jährige Thekla Isaacsohn starb am 3. Mai 1941.


Literatur zu Thekla (Mandel) Isaacsohn und ihrer Familie

Mühle, Eduard: Das Schulwesen der jüdischen Gemeinde in Lippstadt während des 19. Jahrhunderts


Literatur zu Thekla (Mandel) Isaacsohn und ihrer Familie (S. 195: Familientafel Mandel (mit Geburtsjahr 1868)

Rings, Anton: Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein


Literatur zu Thekla (Mandel) Isaacsohns Familie

Thill, Hildburg-Helene: "Rhens Judenrein"


Literatur zu Thekla (Mandel) Isaacsohn

Steppe, Hilde: "... den Kranken zum Troste und dem Judenthum zur Ehre..."


Literatur zu Thekla Isaacsohns Familie

Kieckbusch, Klaus: Von Juden und Christen in Holzminden 1557-1945


Oberin Theklas Enkel legt zum Andenken an seine Großmutter vor dem ehemaligen jüdischen Frauenerholungsheim in Baden-Baden Rosen nieder.

Isaacsohn,Thekla - Haus Rubens / Oberin Theklas Enkel legt zum Andenken an seine Großmutter vor dem ehemaligen jüdischen Frauenerholungsheim in Baden-Baden Rose ... © Dr. Claus Canisius


"Stolperstein" für Thekla Isaacsohn in Baden-Baden (verlegt 2010)

Stolperstein für Thekla Isaacsohn in Baden-Baden, Werderstraße 24, mit der Inschrift: "Hier wohnte und arbeitete Thekla Isaacsohn geb. Mandel, Jg. [Jahrgang] 1869 [sic!] - deportiert 1940 Gurs - tot 3.5.1941" © Dr. Claus Canisius


"Stolperstein" für Thekla Isaacsohn in Baden-Baden, Werderstraße 24

Kieckbusch, Klaus: Stolpersteine Baden-Baden


Gedenkblatt für Thekla Isaacsohn bei Yad Vashem

Kieckbusch, Klaus: Gedenkstätte Yad Vashem: Zentrale Datenbank der Namen der Shoah-Opfer


Literatur zur jüdischen Geschichte der Kurstadt Baden-Baden

Schindler, Angelika: Der verbrannte Traum


Kiddusch-Kelch der Familie Isaacsohn, Aufnahme um 2015

Thekla Isaacsohns Ehemann Iwan hatte die rituellen Weinkelche von seinen Eltern Fanny und Joseph Nehemias Isaacsohn geerbt und diese wiederum von Josephs Vater Rabbi Chaver Nehemia Ben Jitzhak, einem hochangesehenen jüdischen Gelehrten (Chaver), der an einer Tora-Talmud-Hochschule (Jeschiwa) lehrte. Auf dem Kelch ist die Familiengeschichte der Isaacsohns eingraviert. Die Aufnahme stellte uns freundlicherweise der Isaacsohn-Enkel Dr. Claus Canisius zur Verfügung. Mosaische Spurensuche, S. 305 Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Claus Canisius (Mosaische Spurensuche. In: ders.: Eine Reise nach Jerusalem. Hirschberg a.d. Bergstraße [Selbstverlag] 2015, S. 305)


Literatur zu Thekla Isaacsohn und ihrer Familie (von ihrem Enkel Dr. Claus Canisius sel. A.), mit Abb. als Oberin (S. 324)

Canisius, Claus: Mosaische Spurensuche


Literatur zu Thekla Isaacsohn und ihrer Familie (von ihrem Enkel Dr. Claus Canisius sel. A.)

Canisius, Claus: Die Nähe von Liebe, Schlaf und Tod


Informationen zu Thekla Isaacsohns Vorfahren in Minden (zuletzt aufgerufen am 17.02.2018)

Canisius, Claus: Jüdisches Leben in Minden und Umgebung


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Lisette Hess


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Minna Hirsch


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Frieda Wollmann


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Klara Gordon


Archivalien zu Thekla Isaacsohn geb. Mandel (Geburtseintrag 1867)

Canisius, Claus: Isaacsohn, Thekla geb. Mandel - Landesarchiv NRW


Archivalien zu Thekla Isaacsohn im Staatsarchiv Freiburg

Canisius, Claus: Isaacsohn, Thekla - Personalakte (Entschädigungsakte)


Informationen zur jüdischen Geschichte in Baden-Baden (Wohnort von Thekla Isaacsohn)

Canisius, Claus: Alemannia Judaica - Baden-Baden (Stadtkreis)


Informationen zur jüdischen Geschichte in Linz am Rhein (Wohnort von Thekla Isaacsohn)

Canisius, Claus: Linz am Rhein mit Leubsdorf (Kreis Neuwied)


Informationen zu Thekla Isaacsohn

Canisius, Claus: Gedenkbuch BA Koblenz


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Klara Gordon


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Lisette Hess


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Frieda Wollmann


Kollegin und Mitbegründerin des Frankfurter jüdischen Schwesternvereins

Minna Hirsch


Literatur zu den Deportationen (22.10.1940) nach Gurs

Teschner, Gerhard J.: Die Deportation der badischen und saarpfälzischen Juden am 22. Oktober 1940


Literatur zur jüdischen Geschichte in Baden-Baden (Wohnort von Thekla Isaacsohn)

Großbock - Ochtendung: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum


Literatur zur jüdischen Geschichte in Linz am Rhein (Wohnort von Thekla Isaacsohn)

Großbock - Ochtendung: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum


Literatur zur jüdischen Geschichte in Lippstadt

Fennenkötter, Hans Christoph: Die jüdischen Friedhöfe in Lippstadt


Literatur zur jüdischen Geschichte in Lippstadt

Fennenkötter, Hans Christoph: Leben und Leiden der jüdischen Minderheit in Lippstadt


Literatur zur jüdischen Geschichte in Lippstadt

Großbock - Ochtendung: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum


Literatur zur jüdischen Geschichte in Lippstadt

Fennenkötter, Hans Christoph: Die jüdischen Friedhöfe in Lippstadt


Literatur zur Lagerhaft in Gurs

Mittag, Gabriele: "Es gibt Verdammte nur in Gurs"


Sig 6464