Jüdische Pflege- geschichte

Jewish Nursing History

Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main

Lina Wagner geborene Sandenell (Sandinell)

Geboren am 09.09.1876 in Großlangheim

Gestorben am 06.07.1958 in Gießen

Begräbnisstätte unbekannt

Nationalität unbekannt

Religion unbekannt

Geburt in Großlangheim (Unterfranken)

Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Entschädigungsakten


Hochzeit in Bad Nauheim

Lina Wagner heiratete den Buchdruckereibesitzer Friedrich Wilhelm Wagner, dessen zweite Ehefrau sie wurde. Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Entschädigungsakten


Ausweisfoto von Lina Wagner

Das Foto stammt aus Papieren, die Lina Wagner als ehemalige Insassin des Lagers in Theresienstadt ausweisen. Lina Wagner wird in einem Buch des Historikers Stephan Kolb als Krankenschwester erwähnt. Der einzige weitere Hinweis auf dieses Berufsumfeld ist die Trauzeugenschaft der Oberin Regine Lehmann bei Lina Wagners Hochzeit. Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Entschädigungsakten Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden, S. 82 © Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden


Wohnadresse: Bad Nauheim, Stresemannstraße 36

Stresemannstraße 36 Bad Nauheim
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Entschädigungsakten


Wohnadresse: Bad Nauheim, Karlstraße 28

Karlstraße 28 Bad Nauheim
In der Karlstraße 28 (Haus Flörsheim) war Sitz der Jüdischen Gemeinde. Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Entschädigungsakten


Tod in Gießen

Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Entschädigungsakten


Sig 6390