Die Frankfurter jüdische Kinder- und Säuglingspflege unter dem Nationalsozialismus

Birgit Seemanns Beitrag legt den Fokus auf NS-verfolgte Säuglinge, Kinder und Jugendliche in Frankfurter oder von Frankfurt am Main aus verwalteten jüdischen Institutionen mit medizinischer, pflegerischer und therapeutischer Versorgung. Niemand kennt bislang ihre genaue Zahl. Biografische Hinweise für die weitere Spurensuche übermittelt das Online-Portal „Shoah Memorial Frankfurt“, das ab dem Geburtsjahr 1920 die Namen und Daten von über 1.283 aus Frankfurt a.M. deportierten Kindern und jungen Menschen verzeichnet (Stand: März 2024).